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Hotel Ganischgerhof Deutschnofen Dolomiten Südtirol

Fünf Betriebe. Vier Brüder. Drei Generationen.

Die Familie Pichler ist in der Ganis-Welt immer mit voller Leidenschaft im Einsatz – für einen Urlaub der unbegrenzten Möglichkeiten.

 

Gardoné

„Es ist das Paradies“, sagt Klaus und blickt von der Baita Gardoné auf das imposante Dolomitenpanorama, das die „Mountain Riviera“ von allen Seiten einrahmt. Klaus wirbelt hier tagein, tagaus und ist immer für seine Gäste da. Die Atmosphäre hier ist so besonders wie das kulinarische Angebot.

Seit 2007 kümmert sich Klaus um die Gardoné und sorgt dafür, dass sich die Gäste hier verwöhnen lassen können.

Das Fiorentina-Steak hier ist schlichtweg ein Traum, ebenso das Beef Tatar, von Klaus höchstpersönlich angemacht. Ein Geheimtipp dagegen ist die Garnelenplatte. „Die steht bewusst nicht auf der Speisekarte“, sagt Klaus augenzwinkernd – und weiß um den Effekt, dass sich Geheimnisse meistens verbreiten wie ein Lauffeuer.

Dass Klaus immer bestes Olivenöl bei sich hat und damit für das gewisse Etwas sorgt, dass er sich mit Weinen exzellent auskennt, dass auf der Gardoné nicht nur Essen, sondern auch ein Glas Prosecco oder Champagner für viele mit dazugehört – all das sind mittlerweile auch offene Geheimnisse. Hier auf der Gardoné. Pardon, hier im Paradies.

Ganischgeralm

Das große Herz, dass das Dach der Ganischgeralm ziert, steht einerseits für viel Herzblut, das Georg in die zünftige Berghütte steckt. Anderseits befindet sich die Ganischgeralm aber auch im Herzen der Ferienregion.

„Hier ist eigentlich immer was los“, sagt Georg, der hier tatkräftig von seinem Neffen Benjamin und seinem Vater Walter unterstützt wird. Und das ist auch nötig, denn hier brutzeln die Hähnchen und Schweinshaxen auf dem Grill, hier ist einer der beliebtesten Plätze für eine Mittagspause, der neben schnellen, aber immer hochwertigen Gerichten, auch einige Highlights parat hat. „Unser Koch macht die beste Bolognese-Sauce im ganzen Gebiet“, verrät Georg – und wer es ganz exklusiv möchte, probiert einfach mal die mittlerweile legendäre Kalbshaxe.

Legendär ist auf der Ganischgeralm längst auch das Aprés Ski, wenn Georg als „DJ Schicky“ das Mischpult bedient, die Bude brechend voll wird und die Stimmung so, dass sie für unvergessliche Urlaubsmomente sorgt.

LOOX und Platzl

Wenn Markus hinter der Bar im LOOX steht, ist ihm der Stolz ein wenig anzusehen. Der Stolz darauf, eine Idee konsequent zu Ende gedacht und verwirklicht zu haben. Das LOOX ist nicht nur architektonisch ein Hingucker, sondern hat sich seit der Eröffnung im Dezember zu einer echten In-Location entwickelt.

„Dass LOOX sollte nicht nur Aprés-Skibar werden, sondern auch ein cooler Club – und es ist hat von Beginn an eine riesige Anziehungskraft sowohl für Urlauber als auch für Einheimische ausgeübt. Fetter Sound, lebensfrohe Menschen, coole Drinks sorgen hier für die Stimmung, um einen Skitag ausklingen zu lassen oder abends einfach nochmal loszuziehen.

Neben dem LOOX sorgt Markus auch dafür, dass nebenan im Platzl der Laden läuft. Auch hier stehen die Räder nicht still. Dass die Pizza hier grandios ist, weiß inzwischen fast jeder. Die Speisekarte hat aber längst auch viel, viel mehr zu bieten. Und die Außenbar trägt mit dem imposanten Latemar-Massiv im Hintergrund auch dazu bei, dass Markus der Stolz ein wenig anzusehen ist.

Ganischgerhof

„Ein Familienbetrieb funktioniert nur, wenn in der Familie auch alle an einem Strang ziehen“, sagt Andreas. Der Ganischgerhof ist der Ort, aus dem die Ganis-Welt hervorgegangen ist und er ist der Ort, an dem die ganze Familie zusammenkommt. Das gemeinsame Frühstück jeden Montag gehört zur liebgewordenen Tradition der Familie Pichler. Am großen Tisch in der Stube sitzen alle zusammen, tauschen sich aus, schmieden Pläne, suchen gemeinsam Lösungen, wenn es irgendwo klemmt – und lachen zusammen.

„Das ist sehr wichtige und wertvolle Zeit“, sagen alle aus der Pichler Family unisono, zumal Zeit nur begrenzt zur Verfügung steht, wenn man den Anspruch hat, allen Gästen unvergessliche Tage zu bescheren und dabei auch immer auf der Suche nach neuen Ideen ist.

Und Seniorchefin Leni, die ansonsten immer dafür sorgt, dass es am Frühtsücksbüffet im Ganischgerhof an nichts fehlt, ist auch froh, wenn sie sich mal zurücklehnen kann. Und gemeinsam mit ihrem Mann Walter und ihren Söhnen in Ruhe das in Anspruch nehmen kann, womit die Gäste jeden Tag verwöhnt werden: jede Menge kulinarische Köstlichkeiten.

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